Mullwindeln als Stoffwindeln: Ein Überblick

Mullwindeln bringen viele Vorteile mit sich, die sie zur perfekten Wahl für die Stoffwindelzeit machen – egal ob direkt ums Kind gewickelt oder als Einlage in einer Überhose:

• Flexibilität: Du kannst Mullwindeln so falten, dass sie sich perfekt an die Körperform deines Babys anpassen.

• Hygiene: Die einlagige Struktur sorgt dafür, dass sie leicht durchgewaschen werden und besonders schnell trocknen.

• Sanftheit: Hochwertige Mullwindeln bleiben selbst nach häufigem Waschen weich und angenehm für die Babyhaut.

• Schnelle Saugkraft: Mull nimmt Flüssigkeiten extrem schnell auf – ideal bei plötzlichem Pipi.

• Kostengünstig: Im Vergleich zu anderen Einlagen sind Mullwindeln preiswert und unglaublich vielseitig einsetzbar.

• Nachhaltigkeit: Auch nach der Wickelzeit sind Mullwindeln weiterhin nützlich, z. B. als Putztücher, Staubtücher oder Alltagshelfer – praktisch und nachhaltig.

Tipps für den Alltag mit Mullwindeln

• Die richtige Anzahl:

Für Neugeborene empfehlen sich mindestens 30 Mullwindeln, da sie häufig durch Spucke, Pipi und Muttermilchstuhl verschmutzt werden. Bei älteren Babys reichen 20–25 Stück. Bei Neugeborenen empfehlen wir Mullwindeln in der Größe 60×60 cm, bei älteren Kindern ist die Größe 70×70 cm besser geeignet.

• Vorbereitung:

Neue Mullwindeln sollten vor dem ersten Gebrauch mindestens dreimal gewaschen werden, um die Saugkraft zu aktivieren.

• Kombination:

Für längere Wickelintervalle – etwa nachts – kannst du Mullwindeln mit saugstarken Einlagen aus Hanf oder Bambus kombinieren. Hier empfehlen wir dir besonders die Thirsties Hanfeinlagen oder die Ohalea Hanf-Booster.

Warum hochwertige Mullwindeln?

• Gewebequalität: Hochwertige Mullwindeln haben ein dichtes Gewebe, das langlebig und saugstark ist.
• Waschbarkeit: Idealerweise sind sie bis 95°C waschbar, um sie hygienisch sauber zu halten.

Fazit